Die Insel Iskir ist von Schnee und Eis bedeckt. Nur im Herzen der Insel gibt es eine grüne Oase im Krater eines erloschenen Vulkans. Iskir ist veränderlich, doch dieser Ort im Zentrum wird sich niemals verändern. Nahe dieser Oase leben Zentauren, die nicht immer Zentauren waren. Sie erzählen von einem Fluch, der sie zu dem machte, was sie nun sind. Der Ursprung ihres Fluches befindet sich innerhalb der Oase und ist Gefahr und Hoffnung zugleich, denn dort wartet er, der fast alle Wünsche erfüllt. Er ist ein gefangener unsterblicher Zwillingsdrache, Endrakor genannt.
Diejenigen, die jetzt Zentauren sind, waren einst Menschen Iskirs, die sich wünschten, so schnell laufen zu können, wie Pferde. Und so geschah es. Es ist nicht möglich, diese Wünsche umzukehren oder wieder rückgängig zu machen.
Endrakors Macht der Veränderung geht nicht über die Küste Iskirs hinaus.
Aber Veränderungen an Lebewesen oder an Iskir selbst, die kann Endrakor bewirken. Wenn die auch nicht immer so aussehen, wie man sie sich erhofft hätte. Iskir war zum Beispiel nicht immer von Eis bedeckt.